• MK3 und 4 am Hirschgarten

    Das vorgeschlagene Freiraumkonzept bildet im Kontext mit den neuen Gebäuden einen neuen Stadt-Ort, welcher ein hohes Maß an Einpassungsfähigkeit in die bauliche Entwicklung aufweist, Image- und Adresswirkung für das umliegende Quartier besitzt, sowie städtische Aufenthaltsqualität und Vernetzungspotentiale besitzt. Ausgangslage ist die stadträumliche Neubestimmung einer urbanen Situation mit Sonderstellung entlang der Wilhelm-Hale Straße/ Friedenheimer Brücke.
    Es werden übergeordnete durchlässige Erschließungs- und Freiraumstrukturen entwickelt. Verbindendes Element ist ein einheitlicher Belag aus hochwertigem, wasserdurchlässigen Dränasphalt, der sowohl Plätze als auch Wegeflächen bildet. Eingelegten Betonplatten reagieren auf das bauliche Grundraster der Fassaden.
    Die Dachflächen aller Gebäude, außer der Hochpunkte im MK3 und MK4 werden begrünt. Das Konzept für die Vegetation und Begrünung der Innenhöfe leitet sich ab aus einer ideellen Höhenstaffelung der Vegetationsschichten, Einige Dachflächen der Gebäude mit 6 Vollgeschossen sind zudem für Erholung Suchende der Büroeinheiten zugänglich.

    MK3 und 4 am Hirschgarten

    Platzierung: 1. Preis
    Realisiertes Projekt

    Jahr: 2009
    Ort: München
    Zusammenarbeit: Allmann Sattler Wappner Architekten, München
  • Projektübersicht

    MK3 und 4 am Hirschgarten

    Das vorgeschlagene Freiraumkonzept bildet im Kontext mit den neuen Gebäuden einen neuen Stadt-Ort, welcher ein hohes Maß an Einpassungsfähigkeit in die bauliche Entwicklung aufweist, Image- und Adresswirkung für das umliegende Quartier besitzt, sowie städtische Aufenthaltsqualität und Vernetzungspotentiale besitzt. Ausgangslage ist die stadträumliche Neubestimmung einer urbanen Situation mit Sonderstellung entlang der Wilhelm-Hale Straße/ Friedenheimer Brücke.
    Es werden übergeordnete durchlässige Erschließungs- und Freiraumstrukturen entwickelt. Verbindendes Element ist ein einheitlicher Belag aus hochwertigem, wasserdurchlässigen Dränasphalt, der sowohl Plätze als auch Wegeflächen bildet. Eingelegten Betonplatten reagieren auf das bauliche Grundraster der Fassaden.
    Die Dachflächen aller Gebäude, außer der Hochpunkte im MK3 und MK4 werden begrünt. Das Konzept für die Vegetation und Begrünung der Innenhöfe leitet sich ab aus einer ideellen Höhenstaffelung der Vegetationsschichten, Einige Dachflächen der Gebäude mit 6 Vollgeschossen sind zudem für Erholung Suchende der Büroeinheiten zugänglich.

    MK3 und 4 am Hirschgarten

    Platzierung: 1. Preis
    Realisiertes Projekt

    Jahr: 2009
    Ort: München
    in Zusammenarbeit mit Allmann Sattler Wappner Architekten, München