• Neugestaltung des Bauhausplatzes im Domagkpark

    Das Bauhaus ist als Namenspatron im öffentlichen Raum des neuen Quartiers um den Domagkpark allgegenwärtig. Der Assoziationsraum Bauhaus knüpft an die noch immer in den Domagkateliers vorhandenen künstlerischen Nutzungen an und entwickelt einen Schnittpunkt zwischen öffentlichem Leben und künstlerischem Schaffen.
    Ausgehend von der Wortmarke Bauhaus ergeben sich mehrere Gedankenlinien, die für die Ableitung des Entwurfskonzeptes maßgeblich sind.
    Das Webwerk steht in unserem Storyboard für das Zusammenbringen unterschiedlichster für den Bauhausplatz relevanter Faktoren und Nutzungen auf dem Platz selbst. Das Gewebe schreibt die Zusammenkunft vielfältiger Assoziationsschichten in den Platzraum ein und definiert ihn als Ort der Identifikation. Die Belagsintarsie, der „Teppich“, evoziert vielfältige Formen der selbstbestimmten Raumaneignung. Das Muster dient als Hintergrund und Rahmung der Zusammenkunft oder als frei interpretierbares, generationsübergreifendes Spielfeld. Teppich und Lichterhimmel weben einen dreidimensionalen Raum zwischen den Gebäuden ein. Die Tradition des im Bauhaus etablierten Laternenfestes wird in Form des Lichterhimmels interpretiert.

    Neugestaltung des Bauhausplatzes im Domagkpark

    Platzierung: Teilnahme
    Jahr: 2016
    Ort: München
    Zusammenarbeit: Christopher T. Hunziker
  • Projektübersicht

    Neugestaltung des Bauhausplatzes im Domagkpark

    Das Bauhaus ist als Namenspatron im öffentlichen Raum des neuen Quartiers um den Domagkpark allgegenwärtig. Der Assoziationsraum Bauhaus knüpft an die noch immer in den Domagkateliers vorhandenen künstlerischen Nutzungen an und entwickelt einen Schnittpunkt zwischen öffentlichem Leben und künstlerischem Schaffen.
    Ausgehend von der Wortmarke Bauhaus ergeben sich mehrere Gedankenlinien, die für die Ableitung des Entwurfskonzeptes maßgeblich sind.
    Das Webwerk steht in unserem Storyboard für das Zusammenbringen unterschiedlichster für den Bauhausplatz relevanter Faktoren und Nutzungen auf dem Platz selbst. Das Gewebe schreibt die Zusammenkunft vielfältiger Assoziationsschichten in den Platzraum ein und definiert ihn als Ort der Identifikation. Die Belagsintarsie, der „Teppich“, evoziert vielfältige Formen der selbstbestimmten Raumaneignung. Das Muster dient als Hintergrund und Rahmung der Zusammenkunft oder als frei interpretierbares, generationsübergreifendes Spielfeld. Teppich und Lichterhimmel weben einen dreidimensionalen Raum zwischen den Gebäuden ein. Die Tradition des im Bauhaus etablierten Laternenfestes wird in Form des Lichterhimmels interpretiert.

    Neugestaltung des Bauhausplatzes im Domagkpark

    Platzierung: Teilnahme
    Jahr: 2016
    Ort: München
    in Zusammenarbeit mit Christopher T. Hunziker