• Aspern Seepark

    Das Gestaltungskonzept reagiert in interpretativer Weise auf die umgebenden übergeordneten Landschaftsstrukturen und unterstützt die „starke Signatur der inneren Parkflächen im Grundriss der neuen Stadt“. Ziel ist die Versorgung der zukünftigen BewohnerInnen mit differenzierten, vielfältig nutzbaren Freiräumen. Der zukünftige Parkraum ist geprägt von unterschiedlichsten Raumsequenzen, differenzierten Anlagerungen und Rändern wie auch übergeordneten Wegebeziehungen und Vernetzungsstrukturen. Begriffe wie Durchlässigkeit und Transparenz, Dynamik, Enge und Weite, Licht und Schatten, Flexibilität, Mehrfachnutzbarkeit, Nutzungsoffenheit und individuelle Aneignung, wie auch Ökologie, Robustheit und Kostenbewusstsein in Herstellung und Unterhalt bestimmen die freiraumplanerische Herangehensweise. Das vorgeschlagene Gestaltungskonzept reagiert in besonderer Weise identitätsstiftend durch eine durchgängige selbstreferentielle Ausprägung des zukünftigen Parkbildes auf die angrenzenden individuell geprägten Freiraumstrukturen der zukünftigen Baufelder und öffentlichen Freiräume. Die präzise topografische Ausformung und die Ausgestaltung des Gewässerrandes berücksichtigen das Grundwasserregime mit dessen wechselnden Wasserständen. Die Seefläche ändert sich mit dem Grundwasserspiegel in Form und Grösse.

    Aspern Seepark

    Platzierung: 2. Preis
    Jahr: 2011
    Ort: Wien
    Fläche: 97000 m²
  • Projektübersicht

    Aspern Seepark

    Das Gestaltungskonzept reagiert in interpretativer Weise auf die umgebenden übergeordneten Landschaftsstrukturen und unterstützt die „starke Signatur der inneren Parkflächen im Grundriss der neuen Stadt“. Ziel ist die Versorgung der zukünftigen BewohnerInnen mit differenzierten, vielfältig nutzbaren Freiräumen. Der zukünftige Parkraum ist geprägt von unterschiedlichsten Raumsequenzen, differenzierten Anlagerungen und Rändern wie auch übergeordneten Wegebeziehungen und Vernetzungsstrukturen. Begriffe wie Durchlässigkeit und Transparenz, Dynamik, Enge und Weite, Licht und Schatten, Flexibilität, Mehrfachnutzbarkeit, Nutzungsoffenheit und individuelle Aneignung, wie auch Ökologie, Robustheit und Kostenbewusstsein in Herstellung und Unterhalt bestimmen die freiraumplanerische Herangehensweise. Das vorgeschlagene Gestaltungskonzept reagiert in besonderer Weise identitätsstiftend durch eine durchgängige selbstreferentielle Ausprägung des zukünftigen Parkbildes auf die angrenzenden individuell geprägten Freiraumstrukturen der zukünftigen Baufelder und öffentlichen Freiräume. Die präzise topografische Ausformung und die Ausgestaltung des Gewässerrandes berücksichtigen das Grundwasserregime mit dessen wechselnden Wasserständen. Die Seefläche ändert sich mit dem Grundwasserspiegel in Form und Grösse.

    Aspern Seepark

    Platzierung: 2. Preis
    Jahr: 2011
    Ort: Wien
    Fläche: 97000 m²