• Campus Morgenstelle – Universität Tübingen

    Der innere Campusbereich wird als großer Platzraum gestaltet, der die neuen angrenzenden Gebäude mit den bestehenden Baukörpern räumlich verknüpft. Der Höhenunterschied zum zentralen Hörsaalgebäude wird mit einer breiten Freitreppe überwunden. Eine grüne Mitte prägt den zentralen Innenbereich des Campusplatzes und schafft zusammen mit großzügigen Sitzstufen attraktive Aufenthaltsbereiche. Die mit Mauern eingefassten Rasenflächen verlaufen entsprechend des künftigen Gebäudes schräg und werden spannungsreich mit Wegen durchschnitten, die die Eingangsbereiche der Universitätsgebäude barrierefrei miteinander verbinden. In den Neubauten finden sich repräsentative, hochwertig gestaltete und durchgrünte Innenhöfe.
    Das Plateau des Campus ist mit Mauern gefasst, die die Hangkanten zum umgebenden Gelände betonen und abstützen. Im südlichen und östlichen Bereich werden damit Landschaftsbalkone mit Ausblicke auf die Stadt Tübingen und die Schwäbische Alb geschaffen. Die grüne Mitte ist baumfrei, die anschließenden befestigten Plätze sind mit großen Bäumen in freier Anordnung überstellt. Das Bepflanzungskonzept mit grossen Schirmkiefern unterstützt in besonderem Masse ein identitätsstiftendes Erscheinungsbild.
    Der erste Bauabschnitt des Campusareals wurde bereits fertiggestellt. Der zweite Bauabschnitt, zu dem das Geo- und Umweltforschunszentrum (GUZ), sowie das Interfakultäre Institut für Biochemie (IFIB) gehören, wird derzeit realisiert.

    Campus Morgenstelle – Universität Tübingen

    Jahr: 2008/11 - 2019
    Ort: Tübingen
    Fläche: 14600 m²
    Zusammenarbeit: Vermögen und Bau Baden-Württemberg - Amt Tübingen / Wenzel + Wenzel Architekten, Stuttgart / Kaan Architekten, Rotterdam
  • Projektübersicht

    Campus Morgenstelle – Universität Tübingen

    Der innere Campusbereich wird als großer Platzraum gestaltet, der die neuen angrenzenden Gebäude mit den bestehenden Baukörpern räumlich verknüpft. Der Höhenunterschied zum zentralen Hörsaalgebäude wird mit einer breiten Freitreppe überwunden. Eine grüne Mitte prägt den zentralen Innenbereich des Campusplatzes und schafft zusammen mit großzügigen Sitzstufen attraktive Aufenthaltsbereiche. Die mit Mauern eingefassten Rasenflächen verlaufen entsprechend des künftigen Gebäudes schräg und werden spannungsreich mit Wegen durchschnitten, die die Eingangsbereiche der Universitätsgebäude barrierefrei miteinander verbinden. In den Neubauten finden sich repräsentative, hochwertig gestaltete und durchgrünte Innenhöfe.
    Das Plateau des Campus ist mit Mauern gefasst, die die Hangkanten zum umgebenden Gelände betonen und abstützen. Im südlichen und östlichen Bereich werden damit Landschaftsbalkone mit Ausblicke auf die Stadt Tübingen und die Schwäbische Alb geschaffen. Die grüne Mitte ist baumfrei, die anschließenden befestigten Plätze sind mit großen Bäumen in freier Anordnung überstellt. Das Bepflanzungskonzept mit grossen Schirmkiefern unterstützt in besonderem Masse ein identitätsstiftendes Erscheinungsbild.
    Der erste Bauabschnitt des Campusareals wurde bereits fertiggestellt. Der zweite Bauabschnitt, zu dem das Geo- und Umweltforschunszentrum (GUZ), sowie das Interfakultäre Institut für Biochemie (IFIB) gehören, wird derzeit realisiert.

    Campus Morgenstelle – Universität Tübingen

    Jahr: 2008/11 - 2019
    Ort: Tübingen
    Fläche: 14600 m²in Zusammenarbeit mit Vermögen und Bau Baden-Württemberg - Amt Tübingen / Wenzel + Wenzel Architekten, Stuttgart / Kaan Architekten, Rotterdam