• Museum der Könige

    Das Museum der bayrischen Könige in Hohenschwangau liegt zu Füßen der Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau, am Ufer des Alpsees. Das Projekt in den Räumen des ehemaligen Hotels Alpenrose wurde von Staab Architekten geplant und umgesetzt. Sichtbar nach außen wird das neue Museum vor allem über den Bau einer Dachkonstruktion über dem eingeschossigen Verbindungsbau, dem ehemaligen Speisesaal des historischen Altbaus. Im ehemaligen Hauptbau des Hotels entstand erdgeschossig eine Gastronomie mit großem Freibereich direkt am Ufer des Alpsees. Für die Gestaltung des Außenraums mit dem Eingangsbereich des Museums und der Terrasse vor dem Hotel und der Gastronomie galt es, in sehr prominenter Umgebung eine möglichst zurückhaltende Geländegestaltung zu entwickeln. Für die Terrassierung und die Abgrenzung zum öffentlichen Verkehrsraum wurden geschnittene Nagelfluh-Blöcke verwendet. Der Nagelfluh ist ein typisches oberbayrisches Gestein mit einer starken Körnigkeit. Leuchten aus Baubronze wurden flächenbündig in die Mauern integriert. Sie leuchten in zwei Richtungen und akzentuieren sowohl die Terrasse, als auch die Straße in einer warmweißen Lichtfarbe – eine Sonderanfertigung von ewo für dieses Projekt. Das Museum der bayrischen Könige wurde mit dem Deutschen Architekturpreis 2013, dem BDA Preis Bayern 2013, Kategorie „Detailvollkommenheit“, dem Preis des Deutschen Stahlbaues 2012 ausgezeichnet und dem artouro 2013.

    Museum der Könige

    Jahr: 2009/11
    Ort: Hohenschwangau
    Fläche: 7900 m²
    Zusammenarbeit: Staab Architekten, Berlin
  • Projektübersicht

    Museum der Könige

    Das Museum der bayrischen Könige in Hohenschwangau liegt zu Füßen der Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau, am Ufer des Alpsees. Das Projekt in den Räumen des ehemaligen Hotels Alpenrose wurde von Staab Architekten geplant und umgesetzt. Sichtbar nach außen wird das neue Museum vor allem über den Bau einer Dachkonstruktion über dem eingeschossigen Verbindungsbau, dem ehemaligen Speisesaal des historischen Altbaus. Im ehemaligen Hauptbau des Hotels entstand erdgeschossig eine Gastronomie mit großem Freibereich direkt am Ufer des Alpsees. Für die Gestaltung des Außenraums mit dem Eingangsbereich des Museums und der Terrasse vor dem Hotel und der Gastronomie galt es, in sehr prominenter Umgebung eine möglichst zurückhaltende Geländegestaltung zu entwickeln. Für die Terrassierung und die Abgrenzung zum öffentlichen Verkehrsraum wurden geschnittene Nagelfluh-Blöcke verwendet. Der Nagelfluh ist ein typisches oberbayrisches Gestein mit einer starken Körnigkeit. Leuchten aus Baubronze wurden flächenbündig in die Mauern integriert. Sie leuchten in zwei Richtungen und akzentuieren sowohl die Terrasse, als auch die Straße in einer warmweißen Lichtfarbe – eine Sonderanfertigung von ewo für dieses Projekt. Das Museum der bayrischen Könige wurde mit dem Deutschen Architekturpreis 2013, dem BDA Preis Bayern 2013, Kategorie „Detailvollkommenheit“, dem Preis des Deutschen Stahlbaues 2012 ausgezeichnet und dem artouro 2013.

    Museum der Könige

    Jahr: 2009/11
    Ort: Hohenschwangau
    Fläche: 7900 m²in Zusammenarbeit mit Staab Architekten, Berlin