• Neue Marx

    Beurteilung Preisgericht:
    Die Lesbarkeit und Eindeutigkeit der Freiräume gewinnt hier an Bedeutung und ist in diesem Konzept gut umgesetzt. Sehr positiv wird die Idee des linearen Parks entlang der Karl-Farkas-Gasse beurteilt. Der breite Grünraum erzeugt einen Mehrwert für die bereits bestehende Wohnnutzung sowie für die zukünftige Wohnbebauung auf der RPHI-Fläche. Gleichzeitig dient er als Fuge zwischen Wohnen und Gewerbe, dies hat Vorteile für beide Seiten. Auch die Freiräume unter der angente und vor der Marx Halle werden positiv bewertet: vor allem die Marx Halle wird durch das Freistellen erlebbar und gewinnt an Bedeutung. Das städtebauliche Grundgerüst sowie der Prozess eines lernenden Verfahrens werden überzeugend und plausibel dargestellt. Kritisch wird die scharfe Kante der Fläche Karl-Farkas-Gasse 1 in Richtung Tangente gesehen, die die Bebauung auf der Fläche Triangel abschneidet und nicht in das Gesamtgerüst integriert. getroffen. Eine Stärke des Beitrages sind klare Aussagen zum öffentlichen Raum.

    Neue Marx

    Platzierung: engere Wahl
    Jahr: 2016
    Ort: Wien
    Fläche: 62400 m²
    Zusammenarbeit: Astoc Architekten, Köln
  • Projektübersicht

    Neue Marx

    Beurteilung Preisgericht:
    Die Lesbarkeit und Eindeutigkeit der Freiräume gewinnt hier an Bedeutung und ist in diesem Konzept gut umgesetzt. Sehr positiv wird die Idee des linearen Parks entlang der Karl-Farkas-Gasse beurteilt. Der breite Grünraum erzeugt einen Mehrwert für die bereits bestehende Wohnnutzung sowie für die zukünftige Wohnbebauung auf der RPHI-Fläche. Gleichzeitig dient er als Fuge zwischen Wohnen und Gewerbe, dies hat Vorteile für beide Seiten. Auch die Freiräume unter der angente und vor der Marx Halle werden positiv bewertet: vor allem die Marx Halle wird durch das Freistellen erlebbar und gewinnt an Bedeutung. Das städtebauliche Grundgerüst sowie der Prozess eines lernenden Verfahrens werden überzeugend und plausibel dargestellt. Kritisch wird die scharfe Kante der Fläche Karl-Farkas-Gasse 1 in Richtung Tangente gesehen, die die Bebauung auf der Fläche Triangel abschneidet und nicht in das Gesamtgerüst integriert. getroffen. Eine Stärke des Beitrages sind klare Aussagen zum öffentlichen Raum.

    Neue Marx

    Platzierung: engere Wahl
    Jahr: 2016
    Ort: Wien
    Fläche: 62400 m²in Zusammenarbeit mit Astoc Architekten, Köln