Schloss Hohenkammer

Ziel der Planung war die Erstellung eines landschaftsarchitektonischen Entwicklungskonzeptes unter Berücksichtigung gartendenkmalpflegerischer Belange und der Ergebnisse des vorgeschalteten Architektenwettbewerbs für den engeren Schlossbereich und den neuen Empfangs- und Gästehaustrakt. Die prämierten Wettbewerbsbeiträge der Architekten Brückner und Brückner für das Gästehaus A sind integraler Bestandteil der Gesamtbetrachtung. Das heutige Erscheinungsbild der Schlossanlage stellt sich sehr heterogen dar. Verschiedenste sich überlagernde Zeitschichten sind sowohl in den baulichen Strukturen, wie auch in den Freianlagen erlebbar. Verschiedenste Einbauten und Überformungen führen zu einem diffusen Erscheinungsbild.