• Wohnbebauung Innsbrucker Ring

    Ziel ist die Gestaltung differenzierter, vielfältig nutzbarer Freiräume für die zukünftigen BewohnerInnen, unter Berücksichtigung der Einbindung in die vorhandenen Freiraum- und Erschliessungsstrukturen des übergeordneten Stadtgefüges. Eine Verbindungsspange, ausgestattet mit differenzierten Aufenthalts-, Sitz- und Spielmöglichkeiten verbindet, abseits der stark frequentierten umgebenden Strassenräume das Quartier Piusplatz mit den Ladeneinrichtungen, der Kinderkrippe wie auch dem ÖNPV an der Grafinger Strasse. Durch seine geschützte Lage erhält es eine wichtige Zentrumsfunktion. Raumbildende Baumbestandsgruppen werden integraler identitätsstiftender Bestandteil des Gestaltungskonzeptes. Die Dachflächen über den Marktbereichen werden intensiv begrünt und mit Spiel- und Aufenthaltsflächen ausgestattet. Als gemeinschaftlich nutzbare Freiraumzone ist sie den BewohnerInnen vorbehalten. Robuste Gräserpflanzungen und mehrstämmige Felsenbirnen bilden das Grundgerüst und befördern ein prägnantes, extensiv geprägtes Erscheinungsbild. Über kontrollierbare Treppen- und Rampenanlagen werden sie mit der Erdgeschosszone vernetzt.

    Wohnbebauung Innsbrucker Ring

    Platzierung: 3. Preis
    Jahr: 2013
    Ort: München
    Zusammenarbeit: Maier Neuberger Architekten, München
  • Projektübersicht

    Wohnbebauung Innsbrucker Ring

    Ziel ist die Gestaltung differenzierter, vielfältig nutzbarer Freiräume für die zukünftigen BewohnerInnen, unter Berücksichtigung der Einbindung in die vorhandenen Freiraum- und Erschliessungsstrukturen des übergeordneten Stadtgefüges. Eine Verbindungsspange, ausgestattet mit differenzierten Aufenthalts-, Sitz- und Spielmöglichkeiten verbindet, abseits der stark frequentierten umgebenden Strassenräume das Quartier Piusplatz mit den Ladeneinrichtungen, der Kinderkrippe wie auch dem ÖNPV an der Grafinger Strasse. Durch seine geschützte Lage erhält es eine wichtige Zentrumsfunktion. Raumbildende Baumbestandsgruppen werden integraler identitätsstiftender Bestandteil des Gestaltungskonzeptes. Die Dachflächen über den Marktbereichen werden intensiv begrünt und mit Spiel- und Aufenthaltsflächen ausgestattet. Als gemeinschaftlich nutzbare Freiraumzone ist sie den BewohnerInnen vorbehalten. Robuste Gräserpflanzungen und mehrstämmige Felsenbirnen bilden das Grundgerüst und befördern ein prägnantes, extensiv geprägtes Erscheinungsbild. Über kontrollierbare Treppen- und Rampenanlagen werden sie mit der Erdgeschosszone vernetzt.

    Wohnbebauung Innsbrucker Ring

    Platzierung: 3. Preis
    Jahr: 2013
    Ort: München
    in Zusammenarbeit mit Maier Neuberger Architekten, München