• Wohngebäude in Freiham WA11(1)

    Das polygonale Ordnungsprinzip der umfassenden Baukörper wird im Freiraum aufgegriffen und generiert ein ausdruckstarkes identitätsstiftendes Erscheinungsbild.
    Den Rahmen des gegenüber dem Straßenraum angehobenen Blockinneren bilden die von mäandrierenden Feldahornhecken umfassten privaten Wohnungsgärten. Sie liegen über dem Hofbereich und sind dadurch auch mit niedrigen Hecken vor Einblicken geschützt. Mäandrierende Erschliessungszonen vermitteln zwischen den privaten Gärten und dem gemeinschaftlichen Spielhof.
    Die intensiv durchgrünte Hofmitte bildet den zentralen Kommunikationsort im Wohnquartier - eine Spiel- und Aktionslandschaft mit bewegter Topografie. In diese betten sich vielfältige Spielangebote für Kleinkinder, sowie ein Fitness- und Kletterparcours für alle Altersklassen ein. Der „Märchenwald“ aus Nadel-, Laub- und Blütenbäumen spendet ausreichend Schatten, öffnet sich zu besonnten Lichtungen und löst sich zum Rand hin in kleinere Baumgruppen und Solitäre auf, die sich bis in die Privatgärten einstreuen. In den nicht unterbauten Flächen stehen Lärche und Feldahorn im spannenden Kontrast zueinander. Die Zierbirnen komplettieren das Farbenspiel im Jahresverlauf.
    Die geometrische Ordnung von extensiver und intensiver Begrünung der Dachflächen führt das Gestaltungsprinzip des Hofes konsequent fort und betont die Weite der ausgedehnten Dächer. Eine übergeordnete zurückhaltende Materialverwendung in Entsprechung der Hochbauten unterstützt den Ensemblecharakter der Gesamtanlage.

    Wohngebäude in Freiham WA11(1)

    Platzierung: 1. Preis
    Jahr: 2017
    Ort: München - Freiham
    Fläche: 7500 m²
    Zusammenarbeit: 03 Architekten, München
  • Projektübersicht

    Wohngebäude in Freiham WA11(1)

    Das polygonale Ordnungsprinzip der umfassenden Baukörper wird im Freiraum aufgegriffen und generiert ein ausdruckstarkes identitätsstiftendes Erscheinungsbild.
    Den Rahmen des gegenüber dem Straßenraum angehobenen Blockinneren bilden die von mäandrierenden Feldahornhecken umfassten privaten Wohnungsgärten. Sie liegen über dem Hofbereich und sind dadurch auch mit niedrigen Hecken vor Einblicken geschützt. Mäandrierende Erschliessungszonen vermitteln zwischen den privaten Gärten und dem gemeinschaftlichen Spielhof.
    Die intensiv durchgrünte Hofmitte bildet den zentralen Kommunikationsort im Wohnquartier - eine Spiel- und Aktionslandschaft mit bewegter Topografie. In diese betten sich vielfältige Spielangebote für Kleinkinder, sowie ein Fitness- und Kletterparcours für alle Altersklassen ein. Der „Märchenwald“ aus Nadel-, Laub- und Blütenbäumen spendet ausreichend Schatten, öffnet sich zu besonnten Lichtungen und löst sich zum Rand hin in kleinere Baumgruppen und Solitäre auf, die sich bis in die Privatgärten einstreuen. In den nicht unterbauten Flächen stehen Lärche und Feldahorn im spannenden Kontrast zueinander. Die Zierbirnen komplettieren das Farbenspiel im Jahresverlauf.
    Die geometrische Ordnung von extensiver und intensiver Begrünung der Dachflächen führt das Gestaltungsprinzip des Hofes konsequent fort und betont die Weite der ausgedehnten Dächer. Eine übergeordnete zurückhaltende Materialverwendung in Entsprechung der Hochbauten unterstützt den Ensemblecharakter der Gesamtanlage.

    Wohngebäude in Freiham WA11(1)

    Platzierung: 1. Preis
    Jahr: 2017
    Ort: München - Freiham
    Fläche: 7500 m²in Zusammenarbeit mit 03 Architekten, München